Winter wie anno dazumal

In den Sechziger Jahren gab es in Hermagor einen schneereichen Winter nach dem anderen. Im Oberen Gailtal, Gitschtal, erst recht im Lesachtal konnte man sich der Schneemengen kaum erwehren. Die Schneemenge begann sich in den Siebzigern und Achtzigern zu verringern, wenn es auch zwischendurch schneereichere Winter gab. Erst der Winter 2020/2021 zeigt sich wieder wie diese Winter anno dazumal.

Schneefälle bereits vor Weihnachten, in der Weihnachtszeit und zu Neujahr. Und es schneit weiter und weiter. Mit dem 2. Januar 2021 sind wir im Ortsgebiet von Hermagor bei einer Schneemenge von 140 cm, aber es schneit unaufhörlich weiter.

Es wird mit Schaufeln und Schneefräsen freigemacht, was freizumachen ist. Die zauberhafte, aber sehr nasse Pracht engt die Bewegungsfreiheit noch mehr ein als der Lockdown Nr. 3, mit dem wir auch gerade gequält werden.

Einige Fotos, aufgenommen am 1. uns 2. Jänner 2021 im Ortsgebiet von Hermagor, sollen diesen Winterraum, den uns mächtige Adriatiefs bescheren, dokumentieren.

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Gailtaler Zeitbilder – ein Tipp

Eine wertvolle Entdeckung auf Facebook:

Gailtaler Zeitbilder

Alte Ansichten von Hermagor und weit mehr auf Facebook:

https://www.facebook.com/gailtalerzeitbilder?fref=ts

Bravo, danke!

Auch auf dieser Extra-Seite weisen wir darauf hin und sind froh über diese wertvolle Kulturseite:

Ansichten von Hermagor

Ich bin sehr erleichtert, dass sich jemand diese Mühe macht… denn  ich sah mich mit dieser Aufgabe wirklich überfordert (betreue ohnehin an die zwanzig Webseiten relativ regelmäßig) – so gerne ich diese Aktivitäten fortsetzen möchte.

 

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A bissale mehr…

Ein paar Fotos mehr…

Vielleicht freut sich mal jemand darüber…

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Intro

Geschätzte Freunde von Hermagor!

Es spricht weiterhin nichts gegen das Sammeln von Ansichtskarten und Fotografien. Es spricht aber auch Einiges dafür, gemeinsames Kulturerbe zu teilen und in einer Zeit, in der die öffentliche Hand vielfach mit ihrer Rolle überfordert ist, mit vereinten Kräften Wertvolles zu bewahren.

Ein solcher Ansatz liegt dieser Seite zugrunde. Auf einer Extra-Website „Wulfeniastadt Hermagor“ werden Bilder vom alten und vom neuen Hermagor gesammelt. Vielleicht kommen noch weitere Dokumente hinzu. Wir freuen uns über zur Verfügung gestelltes Material. Dazu benötigen wir keine großen, hochauflösenden Bilder, sondern es genügen Bilder in Webformat, also mit den webtauglichen 72 dpi. Das Nutzungsrecht ist eingeschränkt auf die Veröffentlichung im Web (was natürlich zur Folge hat, das weltweit auf die Bilder zugegriffen werden kann und sich diese weiter verbreiten, ohne dass wir darauf Einfluss nehmen können!

Also, wer sich mit alten und neuen Motiven der Stadt Hermagor beteiligen möchte, ist informiert und nimmt eine solche Verbreitung in Kauf, ja freut sich sogar darüber, mehr Menschen den Zugang zu seinen Bildern zu ermöglichen. Die Gegenleistung: eine langsam, aber hoffentlich kontinuierliche Bildersammlung mit Motiven, von denen alle, die sich für Hermagor interessieren, profitieren.

Dies ist also die neu, noch völlig brachliegende Website Wulfeniastadt Hermagor.

gs

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